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Innovative Industrieregale & Lagerregallösungen für effiziente Lagerung seit 2005 – Everunion  Regale

So wählen Sie das richtige industrielle Regalsystem

Die Wahl des falschen industriellen Regalsystems kann zu Gewinnverlusten führen, bevor Sie das Leck überhaupt bemerken. Platzverlust, Engpässe im Arbeitsablauf und Sicherheitsrisiken, die nur darauf warten, einzutreten. Das summiert sich schnell.

Aber das richtige System? Es sorgt für Ordnung im Lager, Sicherheit für die Mitarbeiter und reibungslose Abläufe. Die Herausforderung besteht darin, herauszufinden, welches System tatsächlich zu Ihrem Lager passt – nicht nur heute, sondern auch in fünf Jahren.

In diesem Artikel erhalten Sie:

Die wichtigsten Faktoren , die vor Ihrer Entscheidung wichtig sind.

A Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Auswahl des richtigen Regalsystems.

Profi-Tipps zum Senken der Kosten, Verbessern der Effizienz und Vermeiden häufiger Fehler.

Am Ende wissen Sie genau, wie Sie vom Rätselraten zu einer klaren, sicheren Entscheidung gelangen.

Kernfaktoren vor der Auswahl

Bevor Sie sich überhaupt mit Regaltypen oder Anbietern befassen, sollten Sie diese Kernfaktoren festlegen. Sie beeinflussen jede weitere Entscheidung. Wenn Sie diesen Schritt überspringen, riskieren Sie, Geld für ein System zu verschwenden, das nicht zu Ihren Lageranforderungen passt.

So wählen Sie das richtige industrielle Regalsystem 1

1. Anforderungen an die Tragfähigkeit

Die Qualität Ihrer Racks hängt von der Belastung ab, die sie tragen können. Berechnen Sie zunächst:

Durchschnittliches Palettengewicht – Verwenden Sie historische Daten aus Ihrem Inventarsystem.

Spitzenlastszenarien – Saisonale Spitzen oder einmalige Projekte können Racks an ihre Grenzen bringen.

Dynamische vs. statische Lasten – Regale mit beweglichen Lasten sind anderen Belastungen ausgesetzt als Regale für die Langzeitlagerung.

Profi-Tipp: Kennzeichnen Sie jedes Rack mit der Belastungsgrenze. So vermeiden Sie versehentliche Überlastungen und halten Sie die OSHA-Vorschriften ein.

2. Lagerlayout und Raumoptimierung

Ein aufwendiges Regalsystem kann eine schlecht geplante Raumaufteilung nicht verbessern. Bedenken Sie:

Deckenhöhe – Höhere Decken ermöglichen eine vertikale Lagerung, erfordern aber die richtige Hebevorrichtung.

Gangbreite – Schmale Gänge maximieren die Lagerdichte, schränken jedoch die Gabelstapleroptionen ein.

Verkehrsfluss – Halten Sie Fußgängerwege aus Sicherheitsgründen von stark frequentierten Gabelstaplerrouten getrennt.

A Mithilfe der 3D-Lagersimulation können diese Elemente vor der Installation visualisiert werden.

3. Produkttyp und Speichermethode

Nicht jedes Produkt passt zum gleichen Regalsystem. Zum Beispiel:

Standardpaletten → Selektiv- oder Palettendurchlaufregale.

Lange, sperrige Materialien → Kragarmregale.

Hohe SKU-Vielfalt bei geringen Mengen → Kartonfluss oder selektive Regale.

Dieser Faktor allein entscheidet oft über 50 % des Systemdesigns.

4. Sicherheits- und Compliance-Anforderungen

Die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften ist keine Option. Nicht bestandene Inspektionen bedeuten Geldstrafen, Ausfallzeiten und Haftung. Konzentrieren Sie sich auf:

OSHA-Regeln zur Ladungskennzeichnung

Brandschutzvorschriften für Abstände

Häufigkeit der Regalinspektion – Oft vierteljährlich oder halbjährlich.

Erdbebensicherheit, wenn Sie sich in Erdbebengebieten befinden.

5. Budget vs. ROI

Das billigste System kostet auf lange Sicht meist mehr. Berechnen Sie:

Erstinvestition → Rack-Kosten, Installation, Geräte-Upgrades.

Betriebseinsparungen → Arbeitseffizienz, weniger Produktschäden, weniger Unfälle.

Skalierbarkeit → Wie einfach sich das System an das Unternehmenswachstum anpasst.

Eine einfache ROI-Formel:

ROI = (Jährliche Einsparungen – Jährliche Kosten) ÷ Gesamtinvestition × 100

Diese Faktoren bilden die Grundlage. Lesen Sie weiter, denn wir erklären Ihnen nun die genauen Schritte zur Auswahl des richtigen Industrieregalsystems für Ihr Lager.

So wählen Sie das richtige industrielle Regalsystem

Nachdem Sie nun die wichtigsten Faktoren kennen, ist es an der Zeit, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Hier finden Sie eine strukturierte Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit der Sie das richtige Industrieregalsystem auswählen können, ohne später Zweifel zu haben.

Schritt 1 – Analysieren Sie den aktuellen und zukünftigen Speicherbedarf

Beginnen Sie mit einem datengesteuerten Speicher-Audit . Dies bedeutet, dass Sie Folgendes prüfen:

Bestandsprofile: Anzahl der SKUs, durchschnittliches Palettengewicht, Artikelabmessungen und Stapelbeschränkungen.

Durchsatzanforderungen: Wie viele Palettenbewegungen pro Stunde/Tag? In Umgebungen mit hohem Umschlag sind für den schnellen Zugriff oft selektive Regale oder Durchlaufregale erforderlich.

Prognose der Wachstumskurven: Verwenden Sie historische Verkaufsdaten und zukünftige Beschaffungspläne, um das Speicherwachstum über 3–5 Jahre abzuschätzen.

Saisonale Schwankungen: Vorübergehende Spitzen können anpassbare Rack-Konfigurationen oder modulare Erweiterungen erforderlich machen.

Führen Sie eine Raumnutzungsanalyse durch . Diese Berechnung misst, wie effektiv Ihr Lagerraum genutzt wird, nicht nur die Bodenfläche. Eine hohe Raumnutzung zeigt an, dass Ihr System das vertikale Lagerpotenzial optimal ausschöpft.

Schritt 2 – Passen Sie die Rack-Typen an die spezifischen Anforderungen an

Jedes industrielle Regalsystem dient einem bestimmten Zweck. Statt einer schweren Tabelle unterteilen wir sie in kurze, überfliegbare Abschnitte mit professioneller Formatierung.

Selektive Palettenregale

Am besten geeignet für: Hohe SKU-Vielfalt, geringe Lagerdichte.

Warum Sie es wählen sollten: Einfacher Zugriff auf jede Palette. Ideal für Lager mit häufigem Lagerumschlag.

Achtung: Benötigt mehr Platz in den Gängen, daher ist die Gesamtlagerkapazität geringer.

Drive-In-/Drive-Through-Regale

Am besten geeignet für: Umgebungen mit hohem Volumen und geringer SKU.

Warum Sie es wählen sollten: Hervorragende Lagerdichte für Schüttgüter.

Achtung: Eingeschränkte Selektivität, Gabelstaplerverkehr muss gut geregelt werden.

Kragarmregale

Am besten geeignet für: Lange oder unhandliche Lasten wie Rohre, Schnittholz oder Stahlstangen.

Warum Sie es wählen sollten: Keine vorderen Säulen, sodass Sie unbegrenzte Längen speichern können.

Achten Sie auf: Benötigt ausreichend Gangraum für seitlich beladbare Gabelstapler.

Palettendurchlaufregale

Am besten geeignet für: FIFO-Lagerrotation (First In, First Out).

Warum Sie es wählen sollten: Verwendet Schwerkraftrollen zum automatischen Transport von Paletten. Ideal für datumsempfindliche Waren.

Achtung: Höhere Vorlaufkosten; erfordert präzise Installation.

Push-Back-Racks

Am besten geeignet für: LIFO-Lagermethoden (Last In, First Out).

Warum Sie es wählen sollten: Beim Entfernen der vorderen Ladung werden die Paletten automatisch vorgeschoben.

Achtung: Reduzierte Selektivität im Vergleich zu Standard-Palettenregalen.

Schritt 3 – Bewerten Sie die Expertise und Dienstleistungen des Anbieters

Ein Regalsystem ist eine langfristige Infrastrukturinvestition . Die Auswahl des Anbieters wirkt sich direkt auf die Installationsqualität, die Lebenszykluskosten und die Systemverfügbarkeit aus. Bewerten Sie Anbieter anhand folgender Kriterien:

Technische Zertifizierungen: Entsprechen sie den Standards des RMI (Rack Manufacturers Institute)?

Design-Support: Top-Anbieter bieten AutoCAD-Layouts, 3D-Simulationen oder sogar digitale Zwillinge zur Modellierung von Verkehrsfluss, Lagerdichte und Brandschutzabständen vor der Installation.

Installationsnachweise: Zertifizierte Teams reduzieren Sicherheitsrisiken während der Montage.

Kundendienst: Achten Sie auf vorbeugende Wartungsverträge, Garantiezeiten (empfohlen 5+ Jahre) und Lasttestdienste.

Fordern Sie Erdbebensicherheitspakete an , wenn Sie in erdbebengefährdeten Regionen tätig sind. Einige Anbieter bieten FEM-Strukturanalysen (Finite-Elemente-Methode) für Regalrahmen unter seismischer Belastung an.

Schritt 4 – Priorisieren Sie Sicherheitsfunktionen und Zertifizierungen

Industrielle Regalsysteme müssen den OSHA-, ANSI- und NFPA-Standards entsprechen . Wichtige technische Sicherheitsaspekte sind:

Einhaltung der Lastbeschilderung: In jedem Fach muss die maximal zulässige Last pro Ebene und die Gesamtlast des Fachs angegeben sein.

Regalschutz und -protektoren: Installieren Sie Säulenschutz, Absperrungen am Gangende und Drahtgitterböden, um herabfallende Waren zu verhindern.

Erdbebensicherheit: Regale in Erdbebenzonen erfordern eine Verankerung auf der Grundplatte, Querverstrebungen und momentenbeständige Regalrahmen.

Kompatibilität mit der Brandbekämpfung: Halten Sie den Mindestabstand zu den Sprinklerköpfen gemäß den NFPA 13-Standards ein.

Integrieren Sie Regalinspektionsprogramme – vierteljährlich oder halbjährlich – mit internem Personal oder zertifizierten Inspektoren mit Werkzeugen zur Bewertung von Regalschäden.

Schritt 5 – Führen Sie eine Kosten-Nutzen- und ROI-Analyse durch

Bei der Kostenbewertung sollte die Lebenszyklusökonomie berücksichtigt werden , nicht nur die Vorabpreise. Bedenken Sie:

Investitionskosten: Anschaffungspreis des Racks, Arbeitskosten für die Installation, Genehmigungsgebühren, Gabelstapler-Upgrades.

OpEx: Laufende Inspektion, Ersatzteile und Ausfallzeiten während Reparaturen.

Produktivitätseinsparungen: Schnellere Kommissionierraten, kürzere Fahrzeiten, weniger Produktschäden.

ROI für die Sicherheit: Niedrigere Versicherungsprämien und weniger verletzungsbedingte Ansprüche nach der Installation eines konformen Systems.

Beispiel: Wenn ein Palettendurchlaufregalsystem die Arbeitskosten jährlich um 50.000 US-Dollar senkt und die Installationskosten 150.000 US-Dollar betragen, beträgt die Amortisationszeit nur 3 Jahre.

Verwenden Sie für langfristige Projekte Berechnungen des Nettogegenwartswerts (NPV) . Dabei werden sowohl Kosteneinsparungen als auch der Zeitwert des Geldes berücksichtigt.

Schritt 6 – Test vor der vollständigen Einführung

Bevor Sie sich zu einer vollständigen Implementierung verpflichten:

Pilotinstallation: Richten Sie ein oder zwei Gänge mit dem vorgeschlagenen System ein.

Betriebliche Stresstests: Führen Sie Gabelstapler, Palettenwagen und Kommissionierer durch reale Arbeitsabläufe. Messen Sie Durchlaufzeiten und Verkehrsengpässe.

Belastungstests: Überprüfen Sie, ob die Regale nicht nur bei statischer Belastung, sondern auch unter dynamischen Belastungsbedingungen die strukturelle Kapazität erfüllen.

Feedbackschleifen: Sammeln Sie Input von Lagerleitern und Sicherheitsbeauftragten.

Verwenden Sie während des Tests IoT-fähige Lastsensoren, um in Echtzeit das Risiko von Durchbiegungen, Überlastungen oder Aufprallschäden zu erkennen.

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Wählen Sie mit Zuversicht das richtige industrielle Regalsystem

Die Wahl der richtigen Regaloptionen ist kein Rätselraten mehr. Durch die Aufschlüsselung in klare Faktoren und einen schrittweisen Prozess verfügen Sie nun über eine wiederholbare Methode, um ein System auszuwählen, das perfekt zu Ihrem Lager passt.

Der eigentliche Vorteil? Sie reduzieren Platzverschwendung. Sie senken das Unfallrisiko. Sie beschleunigen die Auftragsabwicklung, da Ihre Mitarbeiter nicht mit einer schlecht geplanten Raumaufteilung kämpfen müssen. Und wenn Ihr Unternehmen wächst, müssen Sie die im letzten Jahr gekauften Racks nicht wieder rausreißen – Ihr System wächst mit.

Wenden Sie das Gelernte an, und Folgendes passiert in der Praxis:

20–30 % bessere Raumausnutzung, wenn Layouts und Regaltypen zu Ihrem Lagerbestandsfluss passen.

Senken Sie die Kosten für Verletzungen und die Einhaltung von Vorschriften mit Systemen, die von Anfang an auf die Einhaltung der OSHA- und NFPA-Standards ausgelegt sind.

Kürzere Amortisationszeiten, da die Arbeitseffizienz steigt und die Produktschadensrate sinkt.

Bessere ROI-Transparenz mit tatsächlichen Daten aus Pilottests, nicht mit Anbieterversprechen.

Dies ist keine Theorie. Dies sind die messbaren Ergebnisse, die Lagerhäuser erzielen, wenn sie Regale nicht mehr nach Gefühl kaufen, sondern Systeme mit Strategie auswählen.

Wenn Sie sich das nächste Mal mit industriellen Regallösungen befassen , verfügen Sie über den Rahmen, die Zahlen und das Vertrauen, eine Entscheidung zu treffen, die sich auszahlt – und noch mehr.

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